UGC Creator:in werden - 6 Tipps

UGC Creator:in werden - 6 Tipps
Adelina
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Du möchtest UGC Creator:in werden und weißt einfach nicht genau, wie du es angehen sollst? Ich bin Adelina und als erfahrene UGC Creatorin eine Expertin in diesem Bereich. Im Interview für den Advertace Creator Newsletter habe ich einige spannende Tipps geteilt wie du ein:e UGC Creator:in werden kannst. Also let's get into it!

Wusstest du, dass du kreativen Content für coole Unternehmen machen kannst und dabei auch noch kostenlos neue Produkte testen darfst? Und nein, damit sind keine Influencer:innen gemeint. UGC Creator:innen machen nämlich genau das.

Was ist UGC genau?

UGC steht für User-Generated Content, womit nutzergenerierte Inhalte gemeint sind. Deine Aufgabe als UGC Creator:in ist es, Content für Unternehmen zu kreieren, der meist für Werbeanzeigen, aber auch in den Social Media Feeds der Unternehmen genutzt wird. Klingt wie die Arbeit eines bzw. einer Influencer:in? Nicht ganz, denn als UGC Creator:in liegt der Fokus wirklich auf der Produktion von qualitativem Content. Und dadurch, dass dieser Content nur auf den Seiten des Unternehmens gepostet wird, brauchst du selber gar keine große Reichweite zu haben. In einem solchen UGC Video reden die Creator:innen darüber, was an dem Produkt / der Dienstleistung so besonders, nützlich oder innovativ ist.

Unsere Learnings und Best Practices, die dir dabei helfen können ein:e UGC Creator:in zu werden, haben wir hier für dich zusammengefasst.

Bild von UGC Creatorin Adelina

UGC Creator:in werden? Diese 6 Tipps helfen dir:

1. Bleib authentisch. Beim UGC geht es nicht darum, dass man “perfekte” Werbevideos macht, sondern der Zielgruppe die Vorteile eines Produkts / einer Dienstleistung nahbar vermittelt.

2. Lass dich vom Unternehmen immer briefen. Damit ist nicht gemeint, was in den Videos zu sehen sein soll usw. sondern vielmehr, wer genau die Zielgruppe ist, worauf geachtet werden sollte und was vielleicht besonders betont werden darf. So etwas zu klären, ist wichtig, um im Nachhinein Korrekturschleifen für Kleinigkeiten zu vermeiden.

3. Dreh immer mehr Content, als du brauchst. Nichts ist ärgerlicher, als beim Bearbeiten der Videos zu merken, dass eine wichtige Kameraaufnahme unbrauchbar ist oder du generell Teile des Contents neu drehen musst.

4. Denk dich in die Zielgruppe hinein und mach nicht das, was das Unternehmen selbst machen würde. Das Unternehmen engagiert dich, damit du Videoinhalte produzierst, auf die sie nicht kommen würden. Deine Kreativität ist gefragt. Vor allem wenn die Zielgruppe aus der Generation Z stammt, hast du die Chance die Inhalte zu erstellen, von denen du weißt, dass sie ihnen gefallen. Hab keine Angst, es “too much” wirken zu lassen, nur um dem Standard des Unternehmens zu entsprechen.

5. Erstelle dir einen Instagram (und auch TikTok) Kanal, um Unternehmen auf dich aufmerksam zu machen.
Wenn du deine Seiten wie ein Portfolio behandelst, kann ein Unternehmen besser einschätzen, ob es mit dir zusammenarbeiten möchte. Dabei geht es nicht nur darum, dass du ausschließlich UGC-Videos für Produkte postest, sondern dass du dich einfach als Mensch zeigst und deine Videoschnitt-Skills präsentierst. Damit signalisiert du, dass du dich wohl vor der Kamera fühlst. Das kannst du beispielsweise durch Videos ausdrücken, in denen du frei vor der Kamera sprichst. Außerdem empfehle ich es dir, mit Unternehmen, die du cool findest, zu engagen, um ihnen direkt zu vermitteln, dass du an einer Zusammenarbeit interessiert wärst.

6. Hab Spaß beim Content drehen. Als UGC Creator:in liebst du es, Videos zu machen und kreativ zu arbeiten. Das sollte immer deine Priorität sein. Lege also nie ausschließlich den Fokus nur darauf, dass du kontinuierlich Aufträge an Land ziehst. Denn dann kann es sein, dass du dich zu sehr stresst und irgendwann kreativ ausgebrannt bist. Das ist einerseits keine tolle Situation für dich und anderseits sieht man es auch in deinen Videos, wenn du nicht mehr wirklich Spaß an der Sache hast und es nur hinter dich bringen willst.

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Quellen:

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